Seite wählen

Hintergrund

Unzählige  Evidenzen

Im englischsprachigen Raum haben sich die Methoden bereits etabliert, doch auch hier wächst das Interesse stetig. Ursprünglich hauptsächlich in der Therapie angewendet, hat Motivational Interviewing mittlerweile viele Bereiche erobert. Besonders in der Kommunikation mit Menschen in Veränderungsprozessen, in der Umweltbildung und im Gesundheitswesen wird diese Methode erfolgreich eingesetzt. Doch auch im Vertrieb, in der Führung und überall dort, wo effektive Kommunikation zu Veränderung und Zielerreichung entscheidend ist, zeigt sie eine starke Wirkung.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Motivational Interviewing ist die Lösung

Um optimal kommunizieren zu können brauchen wir gute Beziehungen mit unseren Mitarbeitenden. Warum sorgen sich sich viele Führungskräfte „zu“ empathisch zu sein oder eine „zu große“ Nähe aufgebaut zu haben?

Das Wissen um eine empathische, zugewandte aber auch systematisierte und damit professionelle Gestaltung dieser Nähe fehlt.

Online-interaktionen

Führungskräfte erkennen zunehmend, dass die Art der Kommunikation in Online- und Hybrid-Teams entscheidend ist. Eine offene, wertschätzende, fehlertolerante und persönliche Kommunikation, die den Einzelnen in den Mittelpunkt stellt, ist der Schlüssel zum Erfolg in der Remote-Arbeit. Der motivationsfördernde Ansatz vermittelt, wie Du als Leader eine tiefe Kommunikation und ein Wir-Gefühl etablieren kannst – weit über das hinaus, was in herkömmlichen Arbeitsmodellen üblich ist.

 

„Frag nicht, wie du andere Menschen motivieren kannst – das ist der falsche Ansatz. Frag stattdessen: Wie kannst du die Bedingungen schaffen, unter denen sich andere Menschen selbst motivieren? Und die Antwort ist ganz einfach: durch die Förderung von Autonomie“

ED DECI

Klicke auf ED DECI für den tollen TedTalk in dem Ed Deci Motivation und die Rolle der Autonomie erklärt.

Schwierige Führung

Manche Menschen im Team erscheinen uns „schwierig“. Aber warum eigentlich? Als schwierige Mitarbeitende bezeichnen wir oft die, bei denen wir einfach nicht wirklich wissen, was unserer Rolle als Leader ist oder wie wir einwirken können oder sollen. Exploriere mit mir absolut vertraulich im 1:1 Coaching welche Vorgehensweise bei spezifischen Mitarbeitern mit psychischen Erkrankungen, Neurodiversität oder anderen Besonderheiten Lösungen bringt. (Ich habe 14 Jahre Erfahrung mit Umgang mit diesen Themen im Einzel und am Arbeitsplatz.)

Esther Rittner_workshop